Seit dem 01. Mai 2019 ist Tamara Grebner als Mitarbeiterin für E-Learning Management tätig.
In ihrem Studium der Medienkommunikation an der Universität Würzburg konzentrierte sie sich auf die Fachrichtung Instruktionspsychologie und setzte ihren Schwerpunkt im Bereich E-Learning.

Erfahrungen mit Blended Learning Projekten und der Administration eines Learning Management Systems sammelte sie als studentische Mitarbeiterin bei zwei international agierenden Unternehmen. Bei der Diözese Würzburg hat sie bereits vor dem Studium als Bundesfreiwilligendienstlerin bei der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg gearbeitet.

Zu ihren neuen Aufgaben zählen die Redaktion und Administration der eLernplattform sowie die Digitalisierung der Kurs- und Studienangebote.

Über ihre neue Tätigkeit schreibt sie:

„Die Voraussetzung für eine erfolgreiche Digitalisierung ist die Ausschöpfung der Möglichkeiten, die uns geboten werden. Denn Digitalisierung bedeutet nicht nur, vormals analoge Daten und Werte in einer digitalen Form darzustellen. Digitalisierung bedeutet auch, durch diese neue Art der Darstellung einen Mehrwert zu schaffen. Für Theologie im Fernkurs heißt das, das Lernen und Lehren effizienter gestalten zu können und mehr Möglichkeiten im Umgang mit den Inhalten bieten zu können. Diese Chance wird mit den Angeboten auf der eLernplattform genutzt. Kommunikationswege werden kürzer, ein Austausch in der Gruppe von zu Hause aus möglich, Begleitzirkel und Treffen im Klassenzimmer können im virtuellen Raum stattfinden. Das schont die zeitlichen und finanziellen Ressourcen von Lernenden und Lehrenden sowie letztlich auch unsere Umwelt. Die Digitalisierung schafft Möglichkeiten, die analog so nicht umsetzbar sind. Das beste Beispiel hierfür sind die Selbsttests zu den Lehrbriefinhalten, bei denen vom System sofort eine Rückmeldung gegeben wird. Das Ziel ist es, die Inhalte der Kurse in Zukunft weiter vielfältig medial aufzubereiten. Ich möchte die Studierenden mit den Angeboten von Theologie im Fernkurs dafür begeistern, ihre digitalen Kompetenzen auszubauen und freue mich darauf, sie weiter mit der Digitalisierung ‚anzustecken’.“