Online-Weiterbildungen: Zuversichtlich auf dem Weg zum Ziel?

Nicht was wir erleben,
sondern wie wir empfinden,
was wir erleben, macht
unser Schicksal aus.
(Marie von Ebner-Eschenbach)

Online-Weiterbildungen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, denn damit können Anfahrtswege eingespart werden und sie lassen sich gut in den Lebensalltag integrieren. Eine scheinbar ideale Lösung … aber im Rahmen meiner Tätigkeit als Kursbetreuerin und Weiterbildungscoach bei einem Bildungsträger erlebe ich oft, wie schwer es vielen Lernenden fällt, Berufs- und Privatleben mit einer Weiterbildung unter einen Hut zu bringen, sich allein, ohne Einbindung in eine Gruppe, zum Lernen zu motivieren und beim Auftreten von Hürden am Ball zu bleiben. Manchmal verzagen Teilnehmende der Weiterbildungen, obwohl sie eigentlich gut „präpariert“ zu sein scheinen, also über den nötigen Ausbildungshintergrund verfügen, es fehlt ihnen der Glauben in die eigene Leistungsfähigkeit, um die Anforderungen auch bei auftretenden Schwierigkeiten erfolgreich zu meistern[1].

Was genau beeinflusst, wie zuversichtlich Lernende in ihre eigene Leistungsfähigkeit sind? Ji-Hye Park, der sich mit Ursachen für den Abbruch von Weiterbildungen beschäftigte, schrieb, dass die Einflüsse hierbei derart vielfältig und komplex wären, dass sie nur schwer quantitativ und zumindest nicht nur auf Basis demographischer Daten ermittelt werden könnten[2]. Ähnlich vielfältig sind die Einflussfaktoren auf den Glauben in die eigene Leistungsfähigkeit. Dennoch bin ich der Frage danach im Rahmen einer Masterarbeit an der Universität Duisburg-Essen mit einer umfangreichen Literaturrecherche sowie einer Befragung nachgegangen, an der auch Studierende des Fernkurses der Domschule Würzburg teilnahmen. In die Ergebnisse dieser Arbeit möchte in diesem Blogbeitrag einen kurzen Einblick geben. In Anbetracht der großen Menge möglicher Einflüsse habe mich im Rahmen der Masterarbeit auf solche beschränkt, die in der Literatur häufig im Zusammenhang zu Online-Weiterbildungen aufgeführt werden. Das Lernen in einer solchen Umgebung erlaubt beispielsweise oft ein erhebliches Maß an Flexibilität in Hinblick auf das Einteilen der Lernzeit und des Lerntempos. Das erleichtert es, Berufs- und Familienleben zu vereinbaren – die Kehrseite der Medaille ist aber, dass die Lernenden in der Lage sein müssen (oder sich in der Lage fühlen müssen), das Lernen selbst zu regulieren[3], also zum Beispiel ihre Lernzeit zu managen[4], Lernstrategien anzuwenden[5] und mit den Technologien der Lernumgebung umzugehen.


Der Glaube an die eigene Leistungsfähigkeit: Selbstwirksamkeitserwartungen

In der Psychologie wird der Glaube an die Fähigkeit, mit herausfordernden Situationen umgehen zu können, als „Selbstwirksamkeitserwartung“ bezeichnet. Das Konzept der Selbstwirksamkeitserwartung wurde ursprünglich vom Psychologen Albert Bandura entwickelt. Man versteht darunter die subjektive Gewissheit, neue oder schwierige Anforderungssituationen aufgrund der eigenen Kompetenz bewältigen zu können. Ein Mensch mit einer hohen Selbstwirksamkeitserwartung glaubt also daran, auch eine neue und möglicherweise schwierige Situation meistern zu können und geht Aufgaben mit Optimismus an, wohingegen Menschen mit geringen Selbstwirksamkeitserwartungen häufiger mit Gefühlen der Hilflosigkeit und Versagensängsten zu kämpfen haben. Ob die nötigen Kompetenzen zur Bewältigung der Aufgaben tatsächlich vorhanden sind, spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle – Einfluss auf die Selbstwirksamkeitserwartungen hat, dass man an ihr Vorhandensein glaubt.

Selbstwirksamkeitserwartungen sind Gefühle, es handelt sich also nicht um feststehende persönliche Eigenschaften. Sie sind veränderbar: So wirkt sich Unterstützung, die man in der sozialen Umgebung erfährt, beispielsweise in der Familie und der Arbeitsumgebung, positiv auf Selbstwirksamkeitserwartungen aus. Interesse an einem Thema, Erfolgserlebnisse und ein positives, unterstützendes Feedback können ebenfalls die Selbstwirksamkeitserwartungen erhöhen.

Zuversichtlich durch Lernen?

Auch wenn der Glaube an die eigenen Kompetenzen eine zentrale Rolle für die Höhe von Selbstwirksamkeitserwartungen spielt und nicht die Kompetenzen selbst, ist das Vorhandensein von Erfahrungen und Vorkenntnissen natürlich trotzdem wichtig. Damit sie sich positiv auf die Selbstwirksamkeitserwartungen auswirken können, müssen sie einen Bezug zum aktuellen Lernumfeld haben[6] und vor allem als positiv und nützlich empfunden werden[7]. Wenn man zum Beispiel bei einer Online-Weiterbildung die benötigten Technologien schon kennt[8] und Lernzeiten gelernt hat zu organisieren[9], wirkt sich das auf den Glauben in den eigenen Erfolg positiv aus.

Auch die Vertrautheit mit dem Lernen als solches ist von Bedeutung: Je weiter Lernerfahrungen in der Vergangenheit liegen, desto mehr schwindet die Zuversicht in die Lernfähigkeit[10]. Liegen die letzten Lernerfahrungen, egal ob Schule, Ausbildung, Studium oder Weiterbildung, weit in der Vergangenheit zurück, kann das Vertrauen in die eigene Fähigkeit zu lernen erheblich leiden[11] und es kann eine regelrechte Lernentwöhnung eintreten[12]. Diese ist verbunden mit Versagensängsten[13] und schwindendem Selbstvertrauen. Das Lernen muss dann erst wieder gelernt und in das Leben integriert werden[14]. Um eine Lernentwöhnung erfolgreich zu verhindern, ist nahezu jede Lernaktivität geeignet – das Lernen einer Fremdsprache oder eines Instruments genauso wie eine berufliche Weiterbildung. Teilnehmende an Online-Weiterbildungen gelten in aller Regel allerdings eher als Menschen, die lernerfahren sind, lernentwöhnte Teilnehmende sind eher selten. Auch bei der Befragung, an der die Lernenden von Theologie im Fernkurs beteiligt waren, hatten sich nahezu alle im Jahr vor Beginn der aktuellen Online-Weiterbildung beruflich oder privat weitergebildet und empfanden dies als nützlich. Entsprechend war auch die Zuversicht groß, die aktuelle Weiterbildung erfolgreich abschließen zu können.

Regelmäßiges Lernen ist außerdem auch die Grundlage dafür, selbstreguliertes Lernen zu können. Man erwirbt diese Fähigkeit, indem man über Jahre immer wieder Lernprozesse anpasst und optimiert, Lernzeiten organisiert[15], Lernstrategien entwickelt[16], und lernt, sich selbst zum Lernen zu motivieren. Selbstregulation bedeutet, „in der Lage zu sein, Wissen, Fertigkeiten und Einstellungen zu entwickeln, die zukünftiges Lernen fördern und erleichtern“[17]. Diese Fähigkeit wird gerade in Online-Lernumgebungen als besonders wichtig erachtet[18], und die Gründe dafür liegen auf der Hand: Man lernt dort oft auf sich allein gestellt, muss sich die Zeit einteilen und sich selbst zum Lernen motivieren[19]. Auch Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Online-Weiterbildungen empfinden die Fähigkeit zu selbstreguliertem Lernen als sehr wichtig[20], und entsprechend groß war in der Befragung auch der Einfluss auf die Selbstwirksamkeitserwartungen: Je höher die Befragten ihre Fähigkeit einschätzten, selbstreguliert lernen zu können, desto höher war auch die Selbstwirksamkeitserwartung in ein erfolgreiches Abschließen der Weiterbildung.

Arbeitslos und älter: Was die Zuversicht schmälert

Auch das Alter, das Geschlecht und der Berufs- und Bildungsstatus können Selbstwirksamkeitserwartungen beeinflussen. Welcher Art dieser Einfluss ist, wie stark er ist und ob er überhaupt feststellbar ist, dazu findet man in Studien allerdings ganz unterschiedliche Ergebnisse[21]. Es gibt jedoch Anhaltspunkte, aus denen sich ableiten lässt, ob in einer Weiterbildung ein Einfluss auf die Selbstwirksamkeitserwartungen vorhanden sein könnte:

  • Bekannt ist, dass bei Arbeitslosigkeit die Selbstwirksamkeitserwartungen erheblich beeinträchtigt sein können[22]. Viele Arbeitslose empfinden sich zudem als lernentwöhnt[23], was sich ebenfalls negativ auf die Selbstwirksamkeitserwartungen auswirkt. Je älter die Betroffenen sind und je länger die Arbeitslosigkeit andauert, desto geringer ist das Vertrauen in die eigene Leistungsfähigkeit[24].
  • Auch machen sich manchmal noch traditionelle Rollenbilder bemerkbar: So wiesen in einer Studie Männer in Hinblick auf die Einschätzung ihrer beruflichen Fachkompetenz[25], im Umgang mit Mathematik und Computern[26] höhere Selbstwirksamkeitserwartungen auf als Frauen[27]. Bei Schreibfähigkeiten[28] und bei der Kommunikation[29] schnitten Frauen gleich gut ab wie Männer. In anderen Studien wurden allerdings keine geschlechtsbezogenen Unterschiede festgestellt[30] und in wiederum anderen waren die Selbstwirksamkeitserwartungen von Frauen sogar höher als die von Männern[31]. Insgesamt scheinen seit einigen Jahren geschlechtsspezifische Unterschiede geringer zu werden, vermutlich aufgrund des gesellschaftlichen Wandels[32].
  • Selbstwirksamkeitserwartungen können mit zunehmendem Alter sinken, insbesondere ab etwa einem Alter von 45 Jahren[33]. Das hat zum einen mit der zwar wissenschaftlich längst widerlegten, aber noch immer weit verbreiteten Ansicht zu tun, dass mit zunehmendem Alter eine sinkende geistige Leistungsfähigkeit verbunden ist[34]. Hinzu kommt, dass ältere Menschen oft ihre Kompetenzen, zum Beispiel ihre IT-Kenntnisse, als geringer einstufen[35] und außerdem nicht mehr erwarten, durch eine berufliche Weiterbildung ihre Karriere fördern zu können. Wenn dadurch jede Weiterbildung unter den Tisch fällt, kann das dann allerdings dazu führen, dass das Qualifikationsprofil veraltet und in der Folge auch keine qualifizierten Aufgaben mehr übertragen werden[36]. Das senkt dann zusätzlich die Selbstwirksamkeitserwartungen
  • Menschen mit einem höheren Bildungsgrad (beispielsweise ein Fachhochschul- oder Hochschulabschluss) nehmen über alle Altersgruppen hinweg[37] öfter an Weiterbildungen teil und haben höhere Selbstwirksamkeitserwartungen[38] als Menschen mit einem niedrigeren Bildungsgrad[39]. Das zeigte sich auch in der von mir durchgeführten Befragung: 60 % hatten mindestens einen (Fach-) Hochschulabschluss, und insgesamt war die Selbstwirksamkeitserwartung in ein erfolgreiches Abschließen der Weiterbildung unabhängig vom Alter (auch unabhängig vom Geschlecht) hoch.

Womit können Lernende unterstützt werden?

Die Basis für Studien, die sich mit dem Thema „Selbstwirksamkeitserwartungen“ beschäftigen, ist das Bemühen, Lernende darin zu unterstützen, ihre Lernziele zu erreichen. Im Bereich der Online-Weiterbildungen ist das auch dringend erforderlich, denn die Abbruchquoten sind mit 20 bis 80% sehr hoch[40]. Auf das familiäre und berufliche Umfeld kann in der Regel kein Einfluss genommen werden. Unterstützung ist jedoch an anderer Stelle möglich:

Einer der Dreh- und Angelpunkte für erfolgreiches Lernen in Online-Weiterbildungen ist die Fähigkeit zu selbstreguliertem Lernen, und sie hat großen Einfluss auf die Selbstwirksamkeitserwartungen der Lernenden. Der Grund dafür ist, dass in vielen Online-Weiterbildungen eine große Flexibilität ermöglicht wird: Die Lernenden können Kurse verschieben, wenn sie gerade beruflich stark eingespannt sind und können die Lernzeiten flexibel an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Die Kehrseite der Medaille ist dabei allerdings, dass die Lernenden damit auch für die Einhaltung der Termine und Lernzeiten verantwortlich sind[41] und in der Regel vorausgesetzt wird, dass sie dazu auch in der Lage sind. Das ist aber, so zeigt die Realität, nicht immer der Fall, und wenn zwischen der Erwartungshaltung und der tatsächlichen Fähigkeit eine zu große Lücke klafft, kann dies zu Überforderung, Frustration und damit zur Verringerung der Selbstwirksamkeitserwartungen führen. Hinzu kommt: Selbst wenn Menschen prinzipiell gut selbstreguliert lernen können, kann sie die Organisation von Lerntempo und Lernzeit überfordern, wenn sie zeitlich oder mental sehr stark anderweitig eingebunden sind. Außerdem kann sie auch dazu verleiten, anderen Verbindlichkeiten dauerhaft höhere Prioritäten einzuräumen als dem Lernfortschritt in einer Weiterbildung.

Einerseits benötigen Menschen in Online-Weiterbildungen also die Möglichkeit der Selbstregulation, andererseits ist es wichtig, ihnen eine regulative Unterstützung zu gewährleisten. Mit einheitlichen Angeboten kann das allerdings nur bedingt realisiert werden, weil sich sowohl die individuellen Fähigkeiten als auch das Regulationsbedürfnis stark unterscheiden und zudem im Weiterbildungsverlauf ändern können. Manche Bildungsträger versuchen dem zu begegnen, indem sie Kurse zu selbstreguliertem Lernen in die Weiterbildung integrieren. Da man die Fähigkeit zu selbstreguliertem Lernen allerdings erst im Rahmen jahrelangen Lernens erwirbt, sind derartige Maßnahmen nicht besonders erfolgsversprechend.

Eine mögliche Unterstützung kann hingegen in einer Weiterbildungsbegleitung liegen, bei der in regelmäßigen Abständen der Grad der Selbst- beziehungsweise Fremdsteuerung besprochen und angepasst werden kann[42]. Das ermöglicht es, Gefühlen von Überforderung und mangelnder Zuversicht zu begegnen und gleichzeitig, die Lernenden in dem Gefühl zu bestärken, die Anforderungen auf Basis ihrer eigenen Kompetenz zu bewältigen. Zudem können so eventuell auftretende Schwierigkeiten bereits zu einem relativ frühen Zeitpunkt aufgefangen werden. Nicht zuletzt können mit einer solchen Bildungsbegleitung die negativen Auswirkungen der sozialen Isolation in einer Online-Weiterbildung ein Stück weit aufgefangen werden: Beim Lernen allein auf sich gestellt zu sein, ist für viele Menschen nicht nur eine Herausforderung in Hinblick auf das Aufbringen der nötigen Konzentration. Es fehlt der Austausch über die behandelten Themen und Aufgaben, aber auch über Erfolgserlebnisse, Sorgen und Nöte. Bildungsbegleiterinnen und -begleiter können einen Teil des fehlenden sozialen Austauschs kompensieren, zur Zufriedenheit der Lernenden in einer Weiterbildung beitragen und positiv auf Selbstwirksamkeitserwartungen einwirken.

Eva Weber, Autorin dieses Beitrags, ist als Bildungsreferentin beim tecteam Bildungsinstitut Dortmund beschäftigt, einem Bildungsträger für Technische Kommunikation.

Anmerkungen

[1] Bandura, 1997

[2] Park, 2007

[3] Gortan & Jereb, 2007; Lee et al, 2013

[4] Doherty, 2006; Street, 2010

[5] Schunk & Pajares, 2002; Vanslambrouck et al., 2017

[6] Alqurashi, 2016; Buchanan et al., 2014; Cassidy & Eachus, 2002; Eachus & Cassidy, 2004; Hatlevik et al., 2018; Hasan, 2003; Hung et al., 2010; Hutchison et al., 2006; Lim, 2001; Shen et al., 2013; Tzeng, 2009

[7] Schwarzer & Jerusalem, 2002

[8] Moos & Azevedo, 2009, S. 584

[9] Broadbent & Poon, 2015; Johnson, 2017; Schunk & Pajares, 2002 Song et al., 2015; Rostaminezhad et al., 2013; Vanslambrouck et al., 2017

[10] Ossenschmidt, 2015

[11] Buck et al., 2002; Rump, 2008; Schmidt-Lauf, 2008

[12] Rump, 2008

[13] Buck et al., 2002

[14] Buck et al., 2002

[15] Creß & Friedrich, 2000; Panadero, 2017; Landmann et al., 2015

[16] Creß & Friedrich, 2000; Landmann et al., 2015

[17] Baumert et al., 2000, S. 2

[18] Artino & Jones, 2012; Buchanan, 1999; Germ, 2008; Wohlkinger et al, 2011; You & Kang, 2014

[19] Niegermann et al., 2008

[20] Schiersmann, 2006

[21] Bednarek-Gilland, 2015; Rothes et al., 2014; Zhang et al., 2015

[22] Abele & Stief, 2001; Zempel et al., 2001

[23] Osiander, 2013; Dietz & Osiander, 2014

[24] Bogerts et al., 2005; Schmidt-Hertha & Mühlbauer, 2012; Wacker & Kolobkowa, 2000

[25] Bergmann & Richter, 2002

[26] Bradshaw & Johari, 2003; Cassidy & Eachus, 2002; Huang, 2013; Thompson & Lynch, 2003

[27] Cooper, 2006

[28] Huang, 2013

[29] Rovai, 2001

[30] Byrne et al., 2013; Havelka, 2003; Talsma et al., 2018; Valentine et al., 2004

[31] Perkowski, 2013; Shen et al., 2013

[32] Janneck & Guczka, 2013

[33] Ory et al., 2003

[34] Hasselhorn, 1998

[35] Hawlitschek & Fredrich, 2018

[36] Iller, 2008

[37] Gallenberger, 2002

[38] Rothes et al., 2014

[39] Barz & Tippelt, 2004

[40] Bruhn & Hadwich, 2017; Rostaminezhad et al., 2013

[41] Forneck, 2002

[42] Forneck & Hermann, 2002; Reinmann, 2010

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